Manuka, auch Südseemyrte oder Neuseelandmyrte genannt, ist in den entlegenen und bergigen Regionen Neuseelands beheimatet.
Die Pflanze enthält ätherische Öle, die antientzündlich und antibakteriell wirken.
So wird sie seit jeher von der einheimischen Bevölkerung, den Maoris, verwendet, um Wunden, Geschwüre und Hautkrankheiten zu behandeln.
Manuka-Honig, der „Goldene Nektar“ aus Neuseeland, hat legendäre therapeutische Eigenschaften – wissenschaftlich erforscht ist die Anwendung von Manuka-Honig zur Immunstärkung, bei Wundheilung und zur Behandlung von resistenten Geschwüren.
Manuka-Öl ist für seine schmerzlindernden, antibakteriellen, antimykotischen, entzündungshemmenden, desodorierenden, schleimlösenden, immunstärkenden, insektiziden und sedierenden Eigenschaften bekannt.
In der medizinischen Datenbank „Public Medicine“ gibt es über 30 Studien zu dieser Pflanzenart, die sich größtenteils auf die immunstimulierenden und antibakteriellen Eigenschaften des Honigs, einschließlich seiner Wirksamkeit gegen Staphylococcus aureus, konzentrieren.